
Die Arbeitsgruppe (AG) „ehrenamtlich koordinierte Hospizdienste“ bietet den nicht durch die Krankenkassen geförderten Hospiz- und Palliativdiensten ein Podium zum Erfahrungsaustausch zu Themen wie Finanzierung, Spendenaquise und Fundraising, insbesondere aber auch für die inhaltliche Arbeit der verschiedenen Dienste.
Die Arbeitsgruppe trifft sich i.d.R. 2 x im Jahr und zu besonderen Anliegen.
AG SAPV „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“ in Sachsen-Anhalt
Unter dem Dach des Landesverbandes trifft sich eine separate Arbeitsgruppe zu Themen der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV), in der alle regionalen Leistungs-erbringer in Sachsen-Anhalt aufgerufen sind, aktiv mitzuwirken.
Bei den Treffen der Arbeitsgruppe geht es vorrangig um Qualitätsentwicklung, damit SAPV- Leistungen für die ambulanten Patienten und die Zugehörigen umfassend gesichert und möglichst flächendeckend angeboten werden können. Trotz der sehr unterschiedlichen Vertrags- und Versorgungsstruktur wollen alle beteiligten Leistungserbringer eine qualitativ einheitliche und abgestimmte Begleitung und Versorgung erbringen.
Ansprechpartner für weitere Termine und inhaltliche Fragen sind:
AG stationäre Hospize
AG der stationären Hospize
Die Arbeitsgruppe (AG) „stationärer Hospize“ wurde durch den HPV Sachsen-Anhalt e.V. im Jahr 2011 installiert und ist diesem angegliedert. Diese AG bildet eine Plattform für die Pflegedienstleitung (PDL) der stationären Hospize in Sachsen-Anhalt zum Austausch und zur Qualitätsentwicklung.
Teilnehmer:
- die jeweiligen Pflegedienstleitungen der stationären Hospizes in Sachsen-Anhalt, die dem HPV Sachsen-Anhalt e.V. angehören
- Vom Vorstand der AG stationären Hospize eingeladenen PDL von neu eröffneten Hospizen in Sachsen-Anhalt, die dem HPV angehören
Aufgaben der Arbeitsgruppe sind:
- Qualitätsentwicklung und –Sicherung der stationäre Hospize in Sachsen-Anhalt
- Austausch aktueller Themen im Bereich Hospiz- und Palliativ
- Rückkopplung von Information an dem Vorstand des HPV Sachsen-Anhalt e.V. in Form eines Protokoll
ggf. gegenseitige kollegiale Beratung
Die Arbeitsgruppe begegnet sich 2mal im Jahr und bei Bedarf – Die Leitung der AG wird aller 2 Jahre neu bestimmt
AG Trauerarbeit
Trauer ist eine normale Reaktion auf einen Verlust. Trauerwege sind ganz individuell unterschiedlich und sind von verschiedenen Einflussfaktoren abhängig.
Die Arbeitsgemeinschaft Trauer besteht aus qualifizierten Trauerbegleitern des Hospiz- und Palliativverbands, die sich drei bis viermal jährlich treffen, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Gemeinsam werden Qualitätsstandards für die Trauerbegleitung in Sachsen- Anhalt entwickelt, um so trauernden Menschen und ihren Bedürfnissen entsprechend eine fachgerechte Unterstützung sein zu können.
AG der Koordinatoren der AHDs
Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vorstandes des HPV (Hospiz-und Palliativverband) Sachsen-Anhalt e.V. bestehend aus hauptamtlichen KoordinatorInnen, deren Dienste / Vereine in demselben organisiert sind.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der AG sind:
- nachgewiesene Gemeinnützigkeit des jeweiligen Dienstes / Vereines
- Förderfähigkeit nach § 39 a SGB V
- Mitgliedschaft im HPV Sachsen-Anhalt e.V.. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch andere Teilnehmer zugelassen werden.
Die Arbeitsgruppe (AG) gründete sich am 15.9.2006 auf Grund einer Initiative der hauptamtlichen Koordinatorinnen der damaligen LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Hospiz Sachsen-Anhalt.
Aufgaben der Arbeitsgruppe sind:
- Qualitätsentwicklung und -sicherung der Hospizarbeit in Sachsen Anhalt
- Beratung und Unterstützung für Hospizinitiativen im Aufbau sowie für ehrenamtlich tätige KoordinatorInnen im Bundesland
- Wechselseitige Information und enge Abstimmung mit dem Vorstand des HPV Sachsen Anhalt e.V. zu Fragen der Hospizarbeit; dazu wird durch den Arbeitskreis eine Verbindungsperson gewählt
- Regelmäßige Information über Arbeitsinhalte an die Mitgliederversammlung
Die Arbeitsgruppe trifft sich 3x jährlich.